Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt 1: Bereiten Sie Ihre Pfanne vor
Heizen Sie Ihren Backofen auf 175 °C (350 °F) vor. Legen Sie eine kleine Kastenform (20 x 10 cm) mit Backpapier aus, sodass es an den Seiten etwas übersteht, damit sich der Kuchen später leicht herausnehmen lässt. Alternativ können Sie eine runde Kuchenform (20 cm Durchmesser) leicht einfetten, falls Sie eine traditionellere Form bevorzugen. Die Backpapiermethode eignet sich besonders gut für diesen Kuchen, da er im warmen Zustand etwas empfindlich sein kann. Für einzelne Portionen können Sie auch ein Muffinblech mit Papierförmchen verwenden.
Schritt 2: Die Haferflocken verarbeiten
Die Haferflocken in eine Küchenmaschine oder einen Hochleistungsmixer geben und zu einem feinen, mehligen Teig verarbeiten. Dieses Hafermehl bildet die Basis Ihres Kuchens und verleiht ihm Struktur und ein dezentes Nussaroma. Falls Sie keine Küchenmaschine besitzen, können Sie auch fertiges Hafermehl verwenden. Frisch gemahlene Haferflocken ergeben jedoch in der Regel eine bessere Textur und einen frischeren Geschmack.
Schritt 3: Zerkleinern und vermischen
Die Bananen in einer großen Schüssel mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zu einem glatten, homogenen Püree zerdrücken. Die Bananen sollten sehr reif sein und braune Flecken auf der Schale haben, da sie dadurch süßer werden und das beste Aroma entwickeln. Die Eier zu den zerdrückten Bananen geben und kräftig verquirlen, bis die Mischung gut vermengt und leicht schaumig ist.
Schritt 4: Die trockenen Zutaten vermischen
Die gemahlenen Haferflocken, das Kakaopulver und gegebenenfalls das Backpulver zur Bananen-Ei-Mischung geben. Alles mit einem Holzlöffel oder Teigschaber zu einem dicken, glatten Teig verrühren. Der Teig sollte schokoladig und homogen sein und keine sichtbaren Spuren von Kakaopulver aufweisen. Durch die Haferflocken ist der Teig etwas fester als ein herkömmlicher Kuchenteig.