Sie dachte, ihre Beschwerden hätten mit ihrer Ernährung zu tun, doch es stellte sich heraus, dass es sich um Magenkrebs im Endstadium handelte.

Was wäre, wenn sich hinter einer Ernährungsumstellung tatsächlich eine viel ernstere Gefahr verbirgt? Camilla Chapman, eine lebhafte 40-jährige Mutter, hätte nie erwartet, dass ihre scheinbar harmlosen Schluckprobleme zu einer so niederschmetternden Diagnose führen würden. Dies ist seine Geschichte, eine eindringliche Lektion in Sachen Wachsamkeit für uns alle.
Die ersten Symptome gelten nicht als schwerwiegend

Im März 2024 geht es los. Camilla stellt auf eine Ernährung um, die reich an flüssiger Nahrung und arm an Kalorien ist. Schon bald bemerkte sie, dass sie manchmal Schwierigkeiten hatte, bestimmte feste Nahrungsmittel, wie zum Beispiel selbstgebackene Pfannkuchen, herunterzuschlucken.

Aus ihrer Sicht besteht kein Grund zur Sorge: Sie führt die Beschwerden auf ihre Ernährungsumstellung zurück.

Sie hätte nie gedacht, dass ihr Körper bereits versuchte, sie zu warnen.
Eine ignorierte Warnung

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