Meine Mutter mochte dieses Dessert so sehr, dass ich die Pfanne vor ihr verstecken musste, damit sie sich kein drittes Stück nahm!

Als ich ein Kind war, machte meine Großmutter immer den unglaublichsten Zimt-Rosinen-Brotpudding. Er war ein Familienliebling und wir versammelten uns alle um den Tisch und warteten gespannt darauf, dass sie das warme, duftende Gericht brachte. Der Duft von Zimt und Vanille lag in der Luft und die prallen Rosinen sorgten für genau die richtige Süße. Es war pures Wohlfühlessen und brachte uns als Familie immer zusammen.
Jahre später wurde mir klar, dass der Brotpudding meiner Großmutter mehr als nur ein köstlicher Leckerbissen war. Er war eine Möglichkeit, übrig gebliebenes Brot aufzubrauchen und Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Sie hob die Brotenden und leicht altbackenes Brot auf und verwandelte sie in ein köstliches Dessert, das wir alle liebten. Es war eine Lektion in Einfallsreichtum und Nachhaltigkeit, die mir bis heute in Erinnerung geblieben ist. Ich glaube, dass es sich lohnt, dieses Rezept aufzubewahren und zuzubereiten, nicht nur, weil es köstlich ist, sondern weil es uns daran erinnert, wie wichtig es ist, das Beste aus den Zutaten zu machen, die wir haben.
Rezept für Zimt-Rosinen-Brotpudding:
Zutaten:
6 Tassen gewürfeltes Zimt-Rosinen-Brot (etwa 8-10 Scheiben)
4 große Eier
2 Tassen Milch

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