Das Beunruhigendste daran? Diese Obsession betrifft oft jüngere Menschen. Manche Teenager setzen sich dieses Ziel als Ziel … auf Kosten tiefer Unzufriedenheit. Extreme Diäten, intensives Training, Verlust des Selbstvertrauens: Das ist es, was diese ästhetische Suche manchmal verbirgt. Aber es gibt keinen „idealen“ Körpertyp. Und schon gar nicht den, der von Filtern oder digitalen Trends vorgegeben wird.
Was Sie tun können, um sich wohlzufühlen
Was können wir also gegen diesen Druck tun? Die Antwort lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Neuausrichtung. Anstatt einem unerreichbaren Ideal nachzueifern, warum sich nicht auf Ziele konzentrieren, die sich gut anfühlen? Stärker, fitter, flexibler zu sein … all das sind positive Ziele. Und vor allem: Lernen Sie, Ihren Körper so zu lieben, wie er ist. Nicht so, wie er sein sollte.
Denn nein, es gibt kein Wundermittel oder eine gesunde Methode, den Abstand zwischen den Oberschenkeln zu verändern. Gezielte Übungen verändern nicht die Knochenstruktur, und keine Routine kann dir eine „Thigh Gap“ garantieren. Ein fürsorglicheres, realistischeres und selbstbewussteres Selbstbild zu entwickeln , ist jedoch möglich.
Ihr Körper ist einzigartig: und gerade das macht ihn wertvoll.