Gelingt wirklich immer, Adventshupferl sooo lecker!

1. Vorbereitungen

Bevor Sie mit der Zubereitung des Teigs beginnen, heizen Sie den Backofen auf 170 °C (Heißluft) vor. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus und stellen Sie die benötigten Zutaten bereit. Eine gute Vorbereitung hilft, den Teig ohne Unterbrechungen zu kneten.

2. Den Mürbeteig herstellen

Nehmen Sie eine große Rührschüssel und beginnen Sie mit dem Schlagen der Butter und des Zuckers, bis die Masse leicht und schaumig wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, da dadurch Luft in den Teig kommt und die Kekse später besonders zart werden.

Geben Sie das Eigelb zur Zucker-Butter-Mischung und schlagen Sie es gut unter, bis alles gut vermischt ist.
Fügen Sie nun die Zitronenschale hinzu, um eine frische Zitrusnote in den Teig zu bringen.
Anschließend werden die trockenen Zutaten hinzugefügt:

Sieben Sie das Mehl und das Vanille-Puddingpulver in die Schüssel, damit der Teig besonders glatt und klumpenfrei wird.
Geben Sie das Bittermandelaroma und die gemahlenen Mandeln hinzu und vermengen Sie alle Zutaten, bis ein gleichmäßiger, glatter Teig entsteht.

3. Die Früchte einarbeiten

Nehmen Sie die getrockneten Früchte und schneiden Sie sie in sehr feine Stücke. Die klein geschnittenen Früchte lassen sich besser im Teig verteilen und sorgen dafür, dass jeder Keks ein bisschen Frucht enthält. Kneten Sie die Fruchtstücke vorsichtig, aber gründlich unter den Teig. Der Teig sollte jetzt fest und homogen sein und sich leicht formen lassen.

4. Teig formen und auf das Blech legen

Nun geht es ans Formen der Kekse:

Teilen Sie den Teig in kleine Portionen, etwa in der Größe einer Walnuss. Rollen Sie jede Portion zu einer Kugel und legen Sie die Kugeln auf das Backblech.
Lassen Sie genügend Abstand zwischen den Kugeln, da sie beim Backen leicht auseinandergehen und flach werden können.

5. Backen

Schieben Sie das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backen Sie die Kekse etwa 8–10 Minuten lang. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Beobachten Sie die Kekse gut – sie sollten eine leicht goldene Farbe bekommen, aber nicht zu dunkel werden.

6. Kekse auskühlen lassen und servieren

Nehmen Sie das Backblech aus dem Ofen und lassen Sie die Kekse einige Minuten auf dem Blech abkühlen, da sie anfangs noch sehr weich sind. Danach vorsichtig auf ein Gitter legen und vollständig auskühlen lassen. Die Kekse werden fester, sobald sie abgekühlt sind.

Serviervorschläge und Tipps

Anrichten: Diese fruchtigen Mandel-Kekse sehen besonders schön aus, wenn Sie sie auf einer festlichen Platte arrangieren und mit etwas Puderzucker bestäuben. So wirken sie noch einladender und erhalten ein feines, winterliches Aussehen.
Variationen: Wer mag, kann auch zusätzlich einen Hauch Zimt oder Kardamom in den Teig mischen, um die Aromen noch weiter zu intensivieren. Für eine extra fruchtige Note lassen sich auch gehackte Trockenaprikosen oder Rosinen einarbeiten.
Lagerung: Die Kekse lassen sich wunderbar in einer Blechdose oder einem gut verschlossenen Glas aufbewahren. So bleiben sie bis zu zwei Wochen frisch und saftig.
Genießen und Teilen
Diese fruchtigen Mandel-Kekse sind ein wahres Geschmackserlebnis! Die feine Vanille, das leichte Bittermandelaroma und die Fruchtstückchen machen sie zu einem unverwechselbaren Genuss. Servieren Sie die Kekse zu einer Tasse Tee oder Kaffee und lassen Sie sich von ihren zarten Aromen verwöhnen. Ob als süßes Geschenk für Familie und Freunde oder als Highlight auf dem Adventsteller – diese Kekse bringen Freude und Wärme in jede winterliche Stimmung.

Guten Appetit und viel Freude beim Nachbacken!

 

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