- Zuerst lösen Sie die Trockenhefe in dem lauwarmen Wasser auf. Wenn Sie frische Hefe verwenden, zerbröckeln Sie sie in das Wasser und geben Sie den Zucker hinzu. Lassen Sie die Hefe für etwa 5 Minuten stehen, bis sie leicht schäumt.
- In einer großen Schüssel vermengen Sie das Mehl mit dem Salz. Gießen Sie dann das Hefe-Wasser-Gemisch und das Pflanzenöl darüber.
- Kneten Sie die Zutaten zu einem geschmeidigen Teig. Wenn der Teig zu klebrig ist, fügen Sie nach Bedarf etwas mehr Mehl hinzu. Kneten Sie den Teig für etwa 5-7 Minuten, bis er elastisch und glatt ist.
- Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch oder Frischhaltefolie ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
- Nachdem der Teig aufgegangen ist, formen Sie ihn zu Brötchen. Teilen Sie den Teig dazu in 8-10 gleich große Stücke und formen Sie daraus runde Brötchen. Legen Sie die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lassen Sie sie nochmals für etwa 30 Minuten ruhen.
- Heizen Sie den Ofen auf 220°C (Umluft) vor. Optional können Sie die Brötchen vor dem Backen mit etwas Milch bestreichen, um eine glänzende Kruste zu erhalten.
- Backen Sie die Brötchen im vorgeheizten Ofen für etwa 15-20 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Sie können die Brötchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, bevor Sie sie servieren.
Diese einfachen DDR-Brötchen sind ein echter Genuss und lassen sich vielseitig genießen. Sie schmecken sowohl frisch aus dem Ofen mit Butter und Marmelade als auch belegt mit Aufschnitt oder Käse. Probieren Sie dieses Rezept aus und zaubern Sie sich ein Stück ostdeutsche Küche direkt in Ihre eigenen vier Wände. Guten Appetit!
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