Fünf Nährstoffe, die Schwellungen reduzieren:
Schlechte Ernährung, gesundheitliche Probleme und Medikamente können zu Nährstoffmangel führen und Schwellungen in Füßen und Beinen verschlimmern. Hier sind fünf Nährstoffe, deren Mangel Schwellungen verursachen kann. Eine Nahrungsergänzung kann jedoch die Symptome lindern.
Thiamin
Ein Mangel an Vitamin B1, auch bekannt als Thiamin, kann Schwellungen in Beinen und Füßen verursachen. Thiamin hilft dem Körper, Kohlenhydrate richtig zur Energiegewinnung zu nutzen, und ein Mangel führt zu Flüssigkeitsansammlungen um das Herz. Dies erschwert dem Herzen das effiziente Pumpen des Blutes, was zu Blutstauungen in den Venen führt.
Studien zeigen, dass eine ausreichende Thiaminzufuhr die Herzfunktion bei Patienten mit Herzinsuffizienz verbessert und Schwellungen reduziert.
Reichhaltige Thiaminquellen sind Schweinefleisch, Fisch, Sonnenblumenkerne, Bohnen und Leinsamen. Mit einer dreimal täglichen Dosis von 5 bis 30 mg lassen sich verschiedene Erkrankungen behandeln, die mit einem Thiaminmangel einhergehen.
Vitamin C
Vitamin C ist wichtig für die Produktion von Kollagen, das die Blutgefäße stärkt. Ein Mangel kann zu geschwächten und brüchigen Blutgefäßen führen, wodurch Flüssigkeit austreten kann. Darüber hinaus wirkt Vitamin C als Antioxidans und hilft, Entzündungen zu reduzieren.
Reichhaltige Vitamin-C-Quellen sind Zitrusfrüchte, Tomaten, Paprika und grünes Gemüse wie Kohl und Spinat. Die empfohlene Dosis beträgt 500 bis 1000 mg pro Tag.
Vitamin D
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