Wir sprechen, wir schreiben, wir drücken uns aus … aber wissen wir wirklich, was unsere Worte über uns aussagen? Bestimmte Begriffe, die fast automatisch verwendet werden, können ein inneres Unbehagen verraten, manchmal subtil, manchmal tiefgreifend. Und einige davon sind besonders aufschlussreich. Psychologen haben sieben Wortarten identifiziert, die von Menschen mit Depressionen häufig verwendet werden. Das Verständnis ihrer Verwendung kann helfen, schwache Signale bei sich selbst oder einem geliebten Menschen zu erkennen.
7 Wörter, die depressive Menschen häufig verwenden.
Die Pronomen „ich“, „mich“, „mich selbst“
Wenn sich scheinbar alles um das „Ich“ dreht, ist das nicht unbedingt Egoismus. Menschen mit Depressionen neigen dazu, sich in sich selbst zurückzuziehen und zu grübeln. Ihre Sprache konzentriert sich mehr auf ihre eigenen Erfahrungen – nicht aus Stolz, sondern aus Isolation. Es ist, als würde man einen Film sehen, in dem man die einzige Figur auf der Leinwand ist.
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