Brötchen wie zu DDR-Zeiten

Zubereitung:

  1. In einer großen Schüssel das Mehl mit der Trockenhefe, dem Zucker und dem Salz vermengen.
  2. Nach und nach das lauwarme Wasser hinzufügen und dabei mit einem Holzlöffel oder den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  3. Das Pflanzenöl hinzufügen und weiter kneten, bis das Öl vollständig in den Teig eingearbeitet ist.
  4. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde ruhen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Den Teig auf einer bemehlten Oberfläche nochmals kurz durchkneten und in gleichgroße Stücke teilen.
  6. Jedes Teigstück zu einer runden Brötchenform formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  7. Die Brötchen abdecken und erneut für ca. 30 Minuten ruhen lassen, bis sie leicht aufgegangen sind.
  8. Den Backofen auf 200°C vorheizen.
  9. Die Brötchen mit etwas Wasser bestreichen und im vorgeheizten Ofen für 15-20 Minuten goldbraun backen.
  10. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Diese einfachen DDR-Brötchen sind nicht nur ein Genuss zum Frühstück oder als Beilage zu Suppen und Eintöpfen, sondern sie erinnern auch an eine Zeit, in der die Menschen mit bescheidenen Mitteln großartige Dinge vollbrachten. Ihre einfache Zubereitung und ihr unverwechselbarer Geschmack machen sie zu einem zeitlosen Klassiker, der auch heute noch gerne genossen wird.

Während die DDR-Ära längst vorbei ist, leben ihre Traditionen und Erinnerungen in Gerichten wie diesen Brötchen weiter. Sie sind ein Stück Geschichte auf unserem Esstisch, das uns daran erinnert, dass selbst in den schwierigsten Zeiten die Freude am Essen und die Gemeinschaft um den Tisch herum niemals verloren gehen. Also nehmen Sie sich einen Bissen von Nostalgie und genießen Sie das einfache Vergnügen eines DDR-Brötchens, das so viel mehr ist als nur ein Stück Brot. Es ist eine Hommage an die Vergangenheit und an die Menschen, die sie geprägt haben. Guten Appetit!

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