7 Anzeichen von Eierstockkrebs, die leicht übersehen werden können

Einige Formen der Hormontherapie zur Behandlung von Unfruchtbarkeitsproblemen oder Wechseljahrsbeschwerden können das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen.

Raucher :

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Rauchen das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen kann.

 

 

Umweltfaktoren:

Die Exposition gegenüber gefährlichen Chemikalien oder Strahlung kann das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen.

Anzeichen und Symptome von Eierstockkrebs:

Die größte Schwierigkeit bei der Erkennung von Eierstockkrebs besteht darin, dass die Symptome im Frühstadium oft nicht deutlich sichtbar sind. Häufige Symptome und Anzeichen von Eierstockkrebs können jedoch sein:

Beckenschmerzen: Im Beckenbereich können chronische Schmerzen oder Verspannungen auftreten.

 

 

Bauchschwellung: Infolge eines Tumorwachstums kann es im Bauchbereich zu einer abnormalen Schwellung kommen.

Verdauungsstörungen: Zu diesen Störungen können chronische Übersäuerung, häufiges Aufstoßen, Verstopfung oder häufiger Durchfall gehören.

Unerklärlicher Gewichtsverlust: Patienten können ohne ersichtlichen Grund an Gewicht verlieren.

Schnelles Sättigungsgefühl: Wenn Sie sich beim Verzehr kleiner Nahrungsmengen schnell satt fühlen, kann dies ein Anzeichen für ein Eierstockproblem sein.

Veränderungen der Stuhl- oder Blasengewohnheiten: Ungewöhnliche Veränderungen der Stuhlgewohnheiten wie Verstopfung oder Durchfall, die mit Problemen beim Wasserlassen oder häufigem Wasserlassen einhergehen können.

 

 

Extreme Müdigkeit und Schwäche: Betroffene können sich aufgrund des Fortschreitens der Krankheit allgemein müde und schwach fühlen.

Veränderungen des Menstruationszyklus: Es können ungewöhnliche Veränderungen des Menstruationszyklus auftreten, wie etwa starke Blutungen oder eine verspätete Menstruation.

Diagnose und Untersuchungen

Diagnose von Eierstockkrebs:
Die Diagnose von Eierstockkrebs beginnt mit der Erhebung der Krankengeschichte der Patientin und der Befragung zu den Symptomen. Anschließend erfolgt eine klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren können mögliche Veränderungen im Eierstock erkennen.

Eierstockbildgebung: Dazu gehören Röntgenaufnahmen, Ultraschall, MRT und CT-Scans.

Laparoskopie: Ein dünner Schlauch mit einer kleinen Kamera wird durch einen kleinen Einschnitt im Bauch eingeführt, um den Eierstock und das umliegende Gewebe zu untersuchen.

Bluttest: Es können Bluttests durchgeführt werden, um die Konzentration bestimmter Chemikalien und genetischer Marker zu ermitteln, die mit Eierstockkrebs in Verbindung gebracht werden können.

Behandlungsmöglichkeiten

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