5 schlechte Gewohnheiten, die das Risiko eines Schlaganfalls in der Nacht erhöhen

Ein Schlaganfall, eine schwere Erkrankung, tritt auf, wenn die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen wird. Obwohl einige Risikofaktoren, wie Alter und Genetik, nicht kontrolliert werden können, können bestimmte Gewohnheiten die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls erhöhen, insbesondere nachts. Hier sind fünf schlechte Gewohnheiten, die Ihr Risiko erhöhen könnten:

1. Mit hohem Blutdruck ins Bett gehen

Bluthochdruck gehört zu den primären Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Wenn Ihr Blutdruck unkontrolliert oder zu hoch ist, kann dies Ihre Arterien belasten und die Wahrscheinlichkeit eines Risses oder der Bildung eines Gerinnsels erhöhen. Mit hohem Blutdruck ins Bett zu gehen, insbesondere ohne Medikamente einzunehmen oder den Lebensstil anzupassen, erhöht das Risiko, dass ein Schlaganfall über Nacht auftritt, erheblich.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihr Blutdruck regelmäßig überwacht wird, und befolgen Sie die Empfehlungen Ihres Arztes, um ihn effektiv zu kontrollieren.

2. Vor dem Schlafengehen keine Flüssigkeit zu sich nehmen

Dehydration kann zu einer Verdickung des Blutes führen, was die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Wenn Sie ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr ins Bett gehen, kann dies zu einer höheren Blutviskosität führen und das Schlaganfallrisiko erhöhen. Selbst eine leichte Dehydrierung kann den Blutfluss verlangsamen und zu Blutgerinnseln beitragen.

Tipp: Trinken Sie den ganzen Tag über Wasser und vermeiden Sie vor dem Schlafengehen übermäßigen Alkohol oder Koffein, da dies den Körper dehydrieren kann.

3. Schlafen in einer unbequemen Position

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